schule ohne rassismus

Schule mit Courage

Auftaktveranstaltung Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage

Auftaktveranstaltung Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage

 
 
 

An der Mittelschule Marktheidenfeld lernen  Schüler*innen aus   23 Nationen  gemeinsam,  ein guter Grund sich  noch mehr  für eine couragiertes und respektvolles Miteinander einzusetzen.

Die Sozialarbeiterinnen Tanja  Losert und Sylvia Bauer-Rothfuss  haben gemeinsam mit dem neu  gegründeten  Team,  bestehend aus 9 Schüler*innen,  die Anerkennung organisiert. Wir erreichten ein sensationelles Ergebnis;  über  90 Prozent der gesamten Schulgemeinschaft bekannten sich zu den Zielen des Netzwerkes.

Jede  Schule wird zusätzlich noch von einer Patin begleitet.  Frau Celina, Landtagsabgeordnete von B90/Die Grünen, nahm dieses Amt sehr gerne an, um die Schule bei  diesem Projekt zu unterstützen.

Tag der Verleihung

Tag der Verleihung

 

Am 6. Juli 2018 war es dann soweit. Die Mittelschule Marktheidenfeld erhielt in einer Feierstunde die Auszeichnung  „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ verliehen.  Schüler*innen umrahmten mit Beiträgen aus Musik, Tanz, Gesang   und einer szenischen Darstellung zum Thema Ausgrenzung, die Verleihung.

Schulleiterin Annette Hettiger, die Bürgmeisterin Helga Schmid-Neder, Schulpatin Kerstin Celina und Wibke Lewring vom Bezirksjugendring Unterfranken  beglückwünschten die Schulgemeinschaft zu dieser Auszeichnung und  betonten die Wichtigkeit,  jedem Menschen mit  Respekt zu begegnen und  Ausgrenzung zu verhindern.

 Hunderte von Luftballons trugen am Ende der Feierstunde die Botschaft weit über das Schulgelände hinaus.

 
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Projekttag Anne Frank

Jede Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage verpflichtet sich,  Projekte zu aktuellen Themen durchzuführen, um somit die Ziele des Netzwerkes zu vertiefen.

Am 12. Juni 2019 fand der Projekttag  „90 Jahre Anne Frank“ statt. Eine Ausstellung mit Plakaten skizzierte den Lebensweg von Anne Frank. Das Lesen der Lektüre  im Unterricht „Das Tagebuch der Anne Frank“,  bereitete die Schüler*innen der achten Klassen gut auf das Projekt vor.

Das Schüler-Team lass Passagen aus dem Tagebuch von Anne Frank,   ebenso  erarbeiteten die Schüler*innen in Kleingruppen Themen, wie  Judenverfolgung und Antisemitismus.

Die abschließende Diskussion leitete die Schulpatin und Landtagsabgeordnete Kerstin Celina.